Das große Schiedsrichter-Interview - Teil 1

Das große Schiedsrichter-Interview - Teil 1

21.01.2024

Mit Clemens Neitzel-Petersen und Luca Jürgensen hat Eintracht Norderstedt als bundesweit einziger Verein gleich zwei Profi-Schiedsrichter im Verein. Hinzu kommt mit Dominik Kopmann ein vielversprechendes Talent in der Regionalliga. Wir haben uns mit allen drei zu einem launigen Gespräch getroffen, dass wir auf Grund der Länge in drei Teilen veröffentlichen werden.

Wertschätzung im Amateur-Bereich wäre schon, wenn der Schiedsrichter als Teil des Spiels gesehen und akzeptiert wird und das auch so von den Mannschaften und Trainern vorgelebt wird.“

Im ersten Teil geht es um den Job als Schiedsrichter im Allgemeinen, um den Einfluss von Zuschauern auf die Schiedsrichter und die Wertschätzung, die Schiedsrichtern gegenübergebracht wird – oder eben auch nicht. Zudem sprechen wir darüber, warum es bei den Schiedsrichtern eine große Gemeinschaft gibt und überlegen, wie man mehr Menschen für das Amt des Schiedsrichters begeistern kann. Viel Spaß beim Lesen.

EN: „Gehen wir mal gleich ins Eingemachte, die erste Frage kommt aus unserem Fanverein, Ich gebe sie mal aus Gründen wortwörtlich an Euch weiter: Muss man masochistisch veranlagt sein, um jedes Wochenende von angetrunkenen Typen wie mir bepöbelt zu werden?“ (alle lachen)

CNP: „Ich habe bei mir in der Bundesliga zumindest einen relativ hohen Zaun dazwischen und würde den netten Herren wahrscheinlich gar nicht hören. Meistens höre ich einzelne Rufe gar nicht mehr und wenn doch, dann ist genug Abstand dazwischen, dass ich das ausblenden kann.“

EN: „Luca, Dominik, ihr seid in der Oberliga und Regionalliga noch ein bisschen dichter dran, im wahrsten Sinne des Wortes. Und auch da gibt es ja Personen, die sich lautstark in den Fokus pöbeln... Kann man das da auch so einfach ausblenden?“

DK: „Manchmal denke ich schon, dass es ein ganz geiles Gefühl ist, wenn man so voll gepöbelt wird, muss ich sagen.“ (lacht) „Im Endeffekt ist man aber so sehr auf das Spiel konzentriert, dass man das ausblendet. Mein bisher größtes Spiel war ein Testspiel zwischen dem VfL Osnabrück und Schalke 04 an der Seite von Luca im vergangenen Dezember. Da wurde sicherlich auch mal gepöbelt, aber ich habe es gar nicht mitbekommen und könnte auch nicht wiedergeben, was da genau gesagt wurde, weil man einfach so fokussiert und konzentriert auf das Geschehen auf dem Platz ist. Aber ja, das gesamte Feeling in der Schiedsrichterrolle ist schon ein bisschen besonders.“

CNP: „Es geht den Spielern ja manchmal genau so, die werden bei schlechten Aktionen auch gleich angepöbelt. Wir gehören alle zum Spiel und müssen es dann auch ertragen, wenn die zahlenden Zuschauer mit einem Bier in der Hand was sagen. Solange da alles in einem gewissen Rahmen bleibt, ist das doch völlig okay.“

EN: „Wenn man so eine Partie vor vielen Zuschauern pfeift, beeinflusst das einen oder kann man das Ausblenden?“

CNP: „Man hört das, ich liebe die Atmosphäre, aber einen Einfluss auf die Entscheidungen hat das natürlich nicht. Man nimmt es aber natürlich wahr, wenn man einen Augenblick Ruhe hat und hört sich das an. Es ist halt einfach geil in so ein Stadion einzulaufen.“

EN: „Für Zartbesaitete ist der Schiedsrichter-Job eher nichts, oder?“

CNP: „Man lernt, damit umzugehen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das hat für jeden jungen Schiedsrichter auch was Gutes. Sich in solchen Situationen zu bewähren, ist ja auch eine Erfahrung, die einem im Leben später weiterhilft.“

LJ: „Meine Hoffnung – oder eher meine Forderung – ist, dass da gerade im Jugendbereich auch nochmal ein anderer Umgangston gepflegt wird und man gerade jungen Schiedsrichtern, die allein unterwegs sind, mehr Verständnis und Respekt entgegenbringt. Das ist eben nochmal was anderes als im großen Bundesligastadion, wo der Rahmen ein ganz anderer ist.“

DK: „Das ist ein guter Punkt, Luca. Wenn ich an meine Anfangszeit zurückdenke, war die größte Herausforderung der Umgang mit den Zuschauern, mit den Eltern. Das ist teilweise schon sehr heftig. Dann steht man da als 14jähriger und ist ziemlich aufgeschmissen, weil man gerade seine ersten Spiele pfeift und sich dann allein vor 50 bis 100 pöbelnden Eltern verantworten muss. Das ist am Anfang schon sehr unangenehm, aber man darf sich davon nicht einschüchtern lassen und wächst da schnell rein. Je mehr Erfahrung man damit sammelt, desto besser geht man auch damit um.“

EN: „Wo wir gerade bei den Schwierigkeiten sind, gerade für junge Schiedsrichter… der Schiedsrichtermangel wird immer größer. Wie kann man dem - mal aus Eurer Schiedsrichterperspektive betrachtet – entgegenwirken? Und in dem Zusammenhang noch eine zweite Frage gleich noch hinterher: Die Verbände starten immer mal wieder „Pro Schiri“-Aktionen wie „Danke Schiri“. Dann gibt es vor dem Spiel noch ein Banner und vielleicht zwei, drei nette Sätze vom Stadionsprecher. Und eine Viertelstunde später fangen die ersten Trainer und Spieler schon wieder an, Euch auf dem Spielfeld vollzublubbern. Fragt man sich da manchmal ‚was mache ich eigentlich hier?‘ oder nimmt man das einfach so hin?“

LJ: „Bei „Danke Schiri“ geht es ja in erster Linie um eine Wertschätzung in Richtung Ehrenamt gegenüber den Kollegen, die Wochenende für Wochenende auf dem Amateursportplatz unterwegs sind. Ich habe von allen gehört, dass das wirklich tolle Veranstaltungen waren und es als Wertschätzung wahrgenommen wird, mal eingeladen zu werden und diese Anerkennung zu bekommen.

Das andere ist das Thema, wie man neue Schiedsrichter gewinnt. Vieles geht auch erstmal über eine Anerkennung der Leistung in der Gesellschaft, welcher Respekt dem Schiedsrichter entgegengebracht wird, wie er wertgeschätzt wird“

CNP: „Wertschätzung im Amateur-Bereich wäre schon, wenn der Schiedsrichter als Teil des Spiels gesehen und akzeptiert wird und das auch so von den Mannschaften und Trainern vorgelebt wird. Ein vernünftiger Umgang würde sehr viel ausmachen, weil das bei den Spielern das Gefühl vermittelt, dass der Schiedsrichter auch zum Spiel gehört und nicht nur da draußen steht und über mich urteilt, sondern nur dafür sorgt, dass wir spielen können und die Regeln einhalten. Wie gut er das dann macht, ist ja wieder ein anderes Thema, aber dem Amt an sich muss der nötige Respekt entgegengebracht werden. Dann würde man möglicherweise ein paar mehr Leute finden, die daran Interesse zeigen. Wenn das nicht von allen mitgetragen wird, wird es auf Dauer schwer. Von daher wäre für mich ein erster Schritt, in den Initiativen reinzubringen, dass der Schiedsrichter als Teil des Spiels verstanden wird.“

EN: „Ich habe mal die Begründung gelesen, warum Vereine als besonders schiedsrichter-freundlicher Verein vom Verband ausgezeichnet wurden und fand das ehrlich gesagt erschreckend. Da sind Verein ausgezeichnet worden für Sachen, von denen ich immer dachte, dass sie absoluter Basisstandard sind wie eine angemessene Schiedsrichter-Ausrüstung. Was können die Vereine aktiv machen, um Leute für das Amt zu begeistern?“

LJ: „Man darf nicht nur über die Schiene kommen zu sagen, dass man Schiedsrichter sucht, weil man eine gewisse Quote erfüllen muss.“ (Anm.: Jeder Verein muss so viele Schiedsrichter stellen, wie er gemeldete Mannschaften hat, ansonsten drohen Strafzahlungen oder sogar Punktabzüge). „Man sollte stattdessen mal aufzeigen, was für ein tolles Hobby das ist und was es bedeutet, Schiedsrichter zu sein. Die Gemeinschaft, die sportliche Betätigung, die Erlebnisse, die man hat, das sind, glaube ich, die Dinge, die viel mehr im Detail hervorgehoben werden müssen. Also mal zu sagen: Das ist auch ein Sport, das ist nicht einfach nur: Wir brauchen jetzt einen, der das hier heute macht.“

CNP: „Da gibt es natürlich auch noch nette Extras dazu, wie zum Beispiel den kostenfreien Zugang zu den Stadien in der Bundesliga, was gerade, so glaube ich, auch für Jugendliche nach wie vor immer noch sehr attraktiv ist. Gerade wenn man das in einer Freundesgruppe macht. Klar, Getränke muss man zahlen, aber Bundesliga-Spiele haben ja auch ihren Preis und wenn der wegfällt, ist das schon attraktiv. Abhängig davon, wie viele Spiele man am Ende pfeift, hat man dann natürlich auch noch einen kleinen Nebenverdienst dabei. So wie andere dann zum Beispiel Zeitungen austragen, kann man sich durch die Tätigkeit noch etwas dazu verdienen. Was einige Vereine in der Bundesliga machen – ich könnte jetzt RB Leipzig nennen, weil ich es da weiß: Wenn sie interne Testspiele machen, setzen sie regelmäßig Jugendschiedsrichter ein, die so in einem sehr jungen Alter schon Testspiele der Bundesliga-Mannschaft pfeifen, im Anschluss essen sie dann auch zusammen mit der Mannschaft. Solche Aktionen gibt es und sind eine tolle Möglichkeit, junge Schiedsrichter zu motivieren und einzubinden. Klar, das ist bei einem Bundesligisten deutlich interessanter als bei einem Kreisligisten, aber auch da ist es eine gewisse Wertschätzung gegenüber den Schiedsrichtern.“

EN: „Kann man von Seiten des DFBs noch was machen?“

CNP: „Amateur-Vereine bekommen ja eine Ausbildungsvergütung, wenn Spieler aus der Jugend ihr erstes Spiel im Profi-Bereich machen. Ich könnte mir sowas auch für Schiedsrichter vorstellen, dass Vereine, die Schiedsrichter in den Profi-Bereich bringen, eine entsprechende Vergütung oder Prämie bekommen. Das würde auch den Stellenwert der Schiedsrichter im Verein deutlich stärken und könnte Vereine motivieren, mehr für die Schiedsrichter zu tun.“

EN: „Luca, du hast eben das Gemeinschaftsgefühl unter den Schiedsrichtern angesprochen. Wenn man von draußen drauf guckt – gerade im Bereich unterhalb der Profi-Ligen, wo es keine festen Teams gibt – ist jeder mehr oder weniger für sich unterwegs. Wo kommt da das Gemeinschaftsgefühl her? Kommt ihr regelmäßig zusammen, trainiert ihr auch zusammen?“

LJ: „Das kommt zum einen über Lehrabende und Coachingveranstaltungen, die wir gemeinsam machen. Aber natürlich auch durch das regelmäßige Training. Natürlich ist das alles selbstorganisiert, aber man trainiert zusammen in kleinen Gruppen mit den Schiedsrichterkollegen. Darüber hat man einen täglichen Erfahrungsaustausch, man motiviert sich gegenseitig. Es kommen auch immer neue Schiedsrichter hinzu, die man kennenlernt, die man zu Spielen mitnimmt. Und diese Gemeinschaften wachsen dann auch in eine Freundschaft. Wenn man über dieselben Themen spricht und dieselben Interessen hat, stärkt das natürlich auch die Freundschaft. Unser Verein ist das beste Beispiel. Natürlich sieht man sich nicht jeden Tag, aber bei Clemens habe ich an der Seite gewunken, als er noch Oberliga gepfiffen hat, seitdem haben wir regelmäßig Kontakt. Dasselbe passiert jetzt mit Dominik, der bei mir in der A-Jugend-Bundesliga als Assistent mitgefahren ist. Wir haben nahezu täglich Kontakt, er kann von meinen Erfahrungen profitieren. In erster Linie in der Schiedsrichterei, aber man hat auch mit verschiedenen Altersgruppen zu tun, mit ganz erfahrenen Schiedsrichtern und Anfängern und kann daraus viel mitnehmen. Das wird bei Clemens am Anfang auch so gewesen sein, dass er mit irgendjemandem mitgefahren ist und daraus gelernt hat.“

CNP: „Genau. Man fährt dann vielleicht in der Oberliga mal mit jemandem mit, der am Ende seiner Schiedsrichterkarriere steht, da tauscht man sich ja auch viel aus und entwickelt sich weiter. Und daraus entwickelt sich ein Zusammengehörigkeitsgefühl, wenn du mit jemandem irgendwo hinfährst, und das sind alles Schiedsrichter. Da ist es gar nicht mal wichtig, dass man sich schon ewig kennt, viel mehr steht das gemeinsame Hobby im Mittelpunkt. Mit einigen hat man dann natürlich engeren Kontakt, mit anderen weniger, aber wir alle gehören zu dieser Gruppe und haben eine gemeinsame Basis. Die neuen Medien sind wunderbar dazu, um über verschiedenste Sachen zu sprechen. Wir können uns gegenseitig Sachen fragen, zu Szenen, zu verschiedenen Umständen, auch zu neuen Lehrgängen oder sowas. Genauso war ich dieses Jahr beim Sommerfest der Bezirksschiedsrichter und habe da einen 24jährigen kennengelernt, der jetzt gerade Kreisliga pfeift und mich sehr gut mit ihm unterhalten. Aber genauso die 60, 70jährigen Haudegen mal wieder getroffen, bei denen ich früher angefangen habe. Auch wenn jeder für sich seinen Job auf dem Feld machen muss, ist das Zusammengehörigkeitsgefühl ziemlich groß.“

EN: „Ihr habt ja schon darüber gesprochen, dass ihr gemeinsam trainiert, aber: Wie genau trainiert ein Schiedsrichter eigentlich, mal abgesehen vom Laufengehen?“

LJ: „Das ist ein ganz interessantes Thema. Wie schon gesagt trainieren wir fast täglich, aber es hat auch viel mit Eigeninitiative zu tun. Auf Profi-Niveau haben wir vom DFB einen Fitnesstrainer, der Trainingspläne für uns erstellt. Vor der Saison haben wir, genau wie die Spieler, eine sportmedizinische Untersuchung, um den aktuellen Stand zu überprüfen und die Trainingspläne auch dementsprechend auszulegen. Inhaltlich geht es für die allgemeine Fitness ins Fitnessstudio, wir machen Lauftraining, Mobilitätstraining, Stabi-Übungen. Dazu kommt dann noch kognitives Training. Da gibt es verschiedene Methoden, da ist dann auch jeder anders unterwegs. Da gibt es zum Beispiel Neuro-Training, das man machen kann. Das klingt jetzt natürlich ein bißchen Fancy, aber da geht es letztlich darum, Szenen im Kopf zu antizipieren, die Handlungsschnelligkeit im Kopf zu trainieren und sich da auch fit zu halten. Denn letztlich brauche ich die körperliche Fitness, um auf dem Platz auf Ballhöhe zu sein und dem Spiel folgen zu können, aber dann muss der Kopf ja auch immer noch die richtige Entscheidung treffen.“

EN: „Also ein extrem vielseitiges Training. Wie sieht bei Euch eine klassische Trainingswoche aus?“

CNP: „Ich gestalte die so, dass ich mindestens ein ruhiges Training mit niedriger Herzfrequenz habe. Das kann joggen sein, aber auch Ergometer oder Fahrradfahren. Dann habe ich meistens eine längere Einheit im Kraftbereich. Und dann mindestens eine Einheit hochintensiv, also mit sehr hohem Puls, beispielsweise Intervalle oder Sprintintervalle mit Gehpausen. Dazu kommt noch eine eher lockere Trainingseinheit. Auf vier bis fünf Trainingseinheiten komme ich in der Woche auf jeden Fall, dazu ein Spiel. Und ein bis zwei Ruhetage werden uns auch empfohlen, weil es bei uns ja nicht nur die körperliche Frische ist, sondern der Kopf gleichzeitig frisch sein muss. Das ist bei einem Spieler genauso, du kannst ja nicht die Woche durchballern, das bringt nichts. Am Tag vor dem Spiel machen wir noch eine Mobilisierung oder ein kurzes Ansteuern auf dem Feld, manchmal auch direkt am Spieltag. Vom Prinzip her gehen wir also genau so vor wie die Mannschaften auch. Es gibt ein Buch für richtiges Schiedsrichtertraining, aber letztendlich muss natürlich der Kopf mitmachen, dass man die hochintensiven Einheiten dann auch voll durchzieht.“

LJ: „Man muss die Bereitschaft haben. Aber bei uns ist das natürlich jetzt auch Profi-Bereich, dementsprechend muss man sich natürlich verhalten. Das gilt für das Training, das gilt für die Ernährung, das gilt für das gesamte Auftreten. Man muss es annehmen und wollen.“

EN: „Ihr habt ja vorhin erwähnt, dass man auch viel zusammen trainiert. Trainiert man da in festen Gruppen oder mal mit dem, mal mit dem?“

DK: „Je höher man kommt, desto mehr trainiert man selbst. Das ist zumindest meine Wahrnehmung. Am Anfang in der Landesliga habe ich zum Beispiel kaum trainiert. Dann bin ich in die Oberliga gekommen und hab gemerkt ‚Okay, man muss schon was tun‘. Jetzt in der Regionalliga ist das noch mal was ganz anderes als in der Oberliga, deswegen trainiere ich jetzt deutlich mehr als zuvor. Bei mir ist es jetzt tatsächlich so, ich habe jetzt auch bei mir im Bezirk jemanden kennengelernt, mit dem ich mittlerweile eigentlich jedes Training absolviere. Das ist ganz witzig, so hat man feste Zeiten, zu denen man trainieren geht und hält das auch ein, weil man gegenüber dem Kollegen auch eine Verpflichtung hat und sich dann zwei Mal überlegt, ob man absagt, auch wenn man mal einen schlechten Tag hatte, und so zieht man das dann durch.“

Das war der erste Teil unserer dreiteiligen Interview-Serie mit unseren Schiedsrichtern. In der nächsten Woche geht es um die Außendarstellung von Schiedsrichtern, um Richtlinien und Bauchentscheidungen und die Kommunikation unter den Schiedsrichtern. Zudem suchen wir nach Erklärungen, warum es so wenige Schiedsrichterinnen im Profi-Bereich gibt, den Videobeweis, die Unterschiede zwischen den einzelnen Ligen und dumme Sprüche auf dem Spielfeld.

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