Der Blick in die Glaskugel

Artikel vom 30. Dezember 2022

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    In guter, alter Tradition werfen wir wie immer in der Winterpause einen Blick über den Tellerrand in unsere Glaskugel und gucken mal, wie die Regionalliga Nord in der kommenden Saison aussehen würde, wäre die Saison jetzt vorbei.

     

    Der VfB Lübeck würde als Meister in die 3. Liga aufsteigen. Dagegen müsste der SV Meppen den Weg umgekehrten Weg aus der 3. Liga in die Regionalliga Nord antreten.

    Auf Grund des potenziellen Abstiegs des SV Meppen – was wir natürlich nicht hoffen - würde es dann in diesem Jahr vier Absteiger geben.

    Das wären nach aktuellem Stand Kickers Emden, die U23 des FC St. Pauli, der Bremer SV sowie der TSV Havelse.

     

    Als Aufsteiger dürften wir – jeweils natürlich vorbehaltlich der jeweiligen Meldung der Vereine – den Niedersachsen-Meister SC Spelle-Venhaus begrüßen, wobei das Rennen in der Oberliga Niedersachsen wahnsinnig eng ist.

    Die beiden weiteren Aufsteiger werden in einer Aufstiegsrunde aus den Meistern der Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie dem Tabellenzweiten der Oberliga Niedersachsen ermittelt. Das wären aktuell.

    Schleswig-Holstein: Kilia Kiel

    Hamburg: TSV Sasel, wobei die TuS Dassendorf zwei Spiele weniger bestritten hat

    Bremen: FC Oberneuland

    Niedersachsen: Lupo Martini Wolfsburg

     

    Ihr habt es sicherlich gemerkt – es würde vier Absteiger, aber nur drei Aufsteiger geben. Das hat auch so seine Richtigkeit, denn das Ziel ist es, in der kommenden Saison wieder 18 Mannschaften in der Regionalliga Nord zu haben.

    Ob die genannten Vereine überhaupt für die Regionalligen melden wollen/können würden, ist selbstverständlich nochmal eine ganz andere Geschichte. Von daher ist dies natürlich nichts anderes als eine nette Spielerei zwischen den Feiertagen.