Das große Schiedsrichter-Interview - Teil 2

Das große Schiedsrichter-Interview - Teil 2

21.01.2024

Mit Clemens Neitzel-Petersen und Luca Jürgensen hat Eintracht Norderstedt als bundesweit einziger Verein gleich zwei Profi-Schiedsrichter im Verein. Hinzu kommt mit Dominik Kopmann ein vielversprechendes Talent in der Regionalliga. Wir haben uns mit allen drei zu einem launigen Gespräch getroffen, dass wir auf Grund der Länge in drei Teilen veröffentlichen werden.

„Ich habe kein Problem damit, wenn mal ein Spruch kommt. Dann bringe ich auch gerne mal einen Spruch zurück.“

Im zweiten Teil geht es um die Außendarstellung von Schiedsrichtern, um Richtlinien und Bauchentscheidungen und die Kommunikation unter den Schiedsrichtern. Zudem suchen wir nach Erklärungen, warum es so wenige Schiedsrichterinnen im Profi-Bereich gibt, den Videobeweis, die Unterschiede zwischen den einzelnen Ligen und dumme Sprüche auf dem Spielfeld. Viel Spaß beim Lesen!

EN: „Es wird immer sehr viel über die Schiedsrichter gesprochen, mit den Schiedsrichtern selten. Nach den Spielen ist es Standard, dass Spieler oder Trainer interviewt werden, Schiedsrichter nicht. Werdet ihr Schiedsrichter nach Spielen nicht so oft angefragt oder ist das von Eurer Seite aus eher nicht gewünscht, weil man sich strittige Szenen erst nochmal im TV-Bild angucken will?“

CNP: „Sich die Szenen nochmal anzugucken, geht ja schnell. Meistens werden wir erst im Nachgang angefragt, eine Viertelstunde nach dem Spiel oder so. Manchmal brauchst du dir die Szenen auch gar nicht angucken und weißt in dem Moment, in dem die Anfrage kommt, dass die Entscheidung nicht richtig war und hast dann zumindest noch kurz Zeit, dich darauf vorzubereiten. Robert Schröder macht das regelmäßig, der stellt sich auch mal hin, wenn etwas nicht gut war, erklärt das dann auch, wenn er angefragt wird. Andere Schiedsrichter machen das nicht so gerne. Grundsätzlich wird es aber mehr, Sky hat mittlerweile mehr Interesse daran, das aufzugreifen.“

EN: „Das ist aber grundsätzlich positiv, dass mehr mit den Schiedsrichtern gesprochen wird als über sie, oder?“

CNP: „Unbedingt, ja.“

LJ: „Der DFB hat jetzt mit Alex Feuerherdt einen Medienverantwortlichen für die Schiedsrichter. Vorher hat er den Schiedsrichter-Podcast „Collinas Erben“ gemacht und war als Schiedsrichter-Experte bei Sky. Es ist wichtig, das Thema anzugehen, sich auch als Schiedsrichter-Seite mehr zu öffnen. In der 3. Liga werden wir jetzt vor der Saison auch zu den Media Days eingeladen.“

EN: „Für viele Zuschauer wirkt die Nachspielzeit manchmal recht willkürlich gewählt – es gab internationale Wettbewerbe, wo die Nachspielzeit regelmäßig deutlich über zehn Minuten lag, was in Deutschland eher unüblich ist. Gibt es irgendwelche Kriterien für die Bemessung der Nachspielzeit?“

DK: „Im Regelwerk heißt es nur, dass durch Unterbrechungen verlorengegangene Spielzeit nachzuspielen ist, aber es gibt keine klare Vorgabe, die besagt, wieviel Zeit für welche Aktion nachzuspielen ist. In der Regionalliga ist es zum Beispiel so, dass pro Wechselslot 30 Sekunden nachgespielt werden sollen. In der Oberliga gibt es solche Vorgaben nicht, da spreche ich mich dann kurz bevor die Spielzeit abläuft mit meinem Team über das Headset ab. Was ist im Spiel passiert, wie ist der Spielstand, was könnte theoretisch noch passieren. Das ist dann eher eine Bauchentscheidung, die man trifft.“

EN: „Das heißt, wenn wir jetzt mal bei der Regionalliga bleiben, bei zwei Mannschaften mit jeweils fünf Wechselmöglichkeiten in fünf Slots und jeder Slot wird einzeln wahrgenommen, dass wir schon mal bei fünf Minuten Nachspielzeit wären?“

DK: „In der Theorie ja, wobei man da auch immer gucken muss, wie sinnvoll das ist. Wenn man ein Spiel hat, wo es zu dem Zeitpunkt 7:0, 8:0 steht, verzichtet man dann vielleicht auch mal auf die Nachspielzeit oder korrigiert die zumindest nach unten.“

EN: „Gibt es bei Toren auch so eine grobe Richtlinie?“

DK: „Auch da spielt ein bisschen das Bauchgefühl mit. Wenn du eine Mannschaft hast, die in der 89. Minute das 1:0 oder 2:1 schießt, wird der Jubel natürlich ausführlicher ausfallen, als wenn es das 3:0 oder 4:0 ist. Von daher muss man auch da mit gesundem Menschenverstand drauf gucken und auch immer schauen, dass die Mannschaft, die das Gegentor kassiert hat, einen nicht zu großen Nachteil davon hat.“

EN: „Die Nachspielzeit bemesst ihr also in erster Linie durch Bauchgefühl und Erfahrung?“

DK: „Im Amateurbereich schon, ja.“

CNP: „Und da kommen wir wieder zum Thema: Wie bemisst man das? Wenn bei uns im Profi-Bereich der Video-Assistent noch dabei ist, wird relativ detailliert gestoppt, wie lange die Videoüberprüfung gedauert hat. Dann hast du noch ungefähr eine halbe Minute je Wechselslot, mit der du rechnest. Aber das meiste ist dann doch Gefühl. In dem Moment hast du im Kopf: Die eine Kontrolle hat zweieinhalb Minuten gedauert, dann wurde noch vier, fünf Mal gewechselt… und dann rechnest du dir das so ein bisschen zurecht, guckst dir den Spielstand an. Wenn es 4:0 steht, werden eher drei Minuten draus, wenn es 1:1 steht auch ganz schnell sechs oder sieben Minuten. Da ist dann halt ein bisschen Fußballverständnis, was noch dazu kommt. Wir haben unsere Vorgaben und müssen die dann passend umsetzen, aber nicht zu strikt. Da wurde bewusst Ermessensspielraum gelassen.“

EN: „Und über das Headset beratet ihr euch dann?“

CNP: „Genau. Meistens ist es aber so, dass sich die Meinung wirklich nur um eine Minute unterscheidet. Einer sagt eine Zeit an, man selbst hat dann vielleicht eine Minute mehr im Kopf gehabt, der nächste sagt die gleiche Zeit und dann ist das auch schon erledigt.“

EN: „Da ist natürlich wieder ein Vorteil, wenn man in festen Teams unterwegs ist und sich gut kennt. Wie ist das bei Euch, habt ihr feste Teams?“

CNP: „Ich habe einen festen Schiedsrichter, bei dem ich mitfahre. Das ist Robert Schröder aus Hannover. Seit er in der Bundesliga ist, bin ich an seiner Seite. Wir hatten eine erfolgreiche Zeit bisher, er ist ja jetzt auch FIFA-Schiedsrichter geworden…“

EN: „Was bedeutet das für dich?“

CNP: „Für mich bedeutet das erst mal gar nichts. Er ist FIFA-Schiedsrichter geworden und macht einfach einen sehr guten Job in der Bundesliga, versteht die Fußballer als Fußballer und den Fußball als Fußball. Und das macht es dann einem leicht, draußen auch zu assistieren und seine Linie mit umzusetzen.“

LJ: „Letztes Jahr bin ich bei verschiedenen Schiedsrichtern mitgefahren. In der zweiten Liga, wo ich als Assistent eingesetzt werde, hatte ich schon zwei Grund-Teams mit Frank Willenborg und Patrick Ittrich. Nichtsdestotrotz ist es in der ersten Saison wichtig, verschiedene Eindrücke zu gewinnen. Dementsprechend bin ich auch immer mal wieder Springer gewesen und habe da ergänzt, wo es gut passte, und konnte so verschiedene Erfahrungen sammeln. In dieser Saison bin ich im Team von Tom Bauer, der im Sommer in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist. In der 3. Liga habe ich auch ein festes Team mit meinen Assistenten Fabian Porsch aus Hamburg und Michael Näther.

DK: „Ich habe in der Regionalliga grundsätzlich auch zwei feste Assistenten. Dabei muss man immer schauen, ob das alles so umsetzbar ist, weil der eine Kollege, Ben Uhrig, selbst auch in der Regionalliga pfeift, zudem pfeifen wir beide in der U19-Bundesliga. Da muss man dann schauen, ob das alles von den Ansetzungen her so passt. Mein zweiter Assistent ist Devin Wengorz. Der sollte grundsätzlich immer zur Verfügung stehen, von daher habe ich in der Regionalliga schon mein festes Team. In der Oberliga Hamburg variiert das, da gibt es keine festen Zuordnungen.“

EN: „Eine weitere Frage, die aus unserer Fangruppe kam und relativ spannend ist: Warum gibt es eigentlich so wenig Schiedsrichterinnen? Mit Ausnahme von Bibiana Steinhaus sieht es im oberen Profi-Bereich recht dünn aus. Haben Frauen vielleicht gar nicht groß Interesse daran oder ist das eventuell sogar ein strukturelles Problem?“

LJ: „Im Gegenteil. Bibiana Steinhaus hatte natürlich medial eine große Strahlkraft als erste Schiedsrichterin in der Bundesliga. Aber ich glaube, dass wir momentan auf einem ganz guten Weg sind. In der 3. Liga haben wir mit Riem Hussein, Franziska Wildfeuer und Fabienne Michel in dieser Saison drei Schiedsrichterinnen, das ist schon eine sehr gute Quote. Dazu war Katrin Rafalski bis zum Sommer sieben Jahre lang als Assistentin in der 2. Bundesliga aktiv und ist jetzt in die VAR-Laufbahn gewechselt. Von daher finde ich, dass wir hier schon ganz gut aufgestellt sind. Wir freuen uns aber über jede Schiedsrichterin, die Interesse hat und die Förderung ist auf jeden Fall gegeben.“

CNP: „Es ist aber dasselbe wie bei uns, das Sportliche muss mitgebracht werden. Wenn jemand in der Männer-Bundesliga pfeift, müssen die entsprechenden Tests bestanden werden, da gibt es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Wenn man als kleinerer Mensch mehr Schritte machen muss, um dieselben Wege zu gehen ist das schon eine große Herausforderung, die immer höher werdende Geschwindigkeit des Männer-Fußballs mitgehen können.“

EN: „Dann ist es in vielen Fällen so, dass es gar nicht an der Qualität der Schiedsrichterinnen liegt, sondern eher darin, dass sie durch eine geringere Körpergröße körperlich gegenüber größeren Kollegen benachteiligt sind?“

CNP: „Ich weiß nicht, ob man das pauschal so sagen kann, aber da die Anforderungen geschlechtsunabhängig die gleichen sind, ist der Aufwand diese zu erfüllen sehr hoch.“

EN: „Wie verändert sich denn generell der Job als Schiedsrichter je höher es geht? Gerade wenn ich an den viel diskutierten Videobeweis denken… Jetzt hat man es ja ein paar Jahre gemacht und seine Erfahrung damit, ist es tatsächlich eine Unterstützung, oder denkt man irgendwann „eigentlich war es auch ganz schön ohne“?“

CNP: „Ich sehe es ganz klar als Unterstützung. Das ist eine Teamerweiterung, dank der die krassen Fehler aus der Nummer rausgenommen werden. Man selbst hat noch ein Notfallnetz, gerade als Assistent bei engen Abseitsentscheidungen. Es ist manchmal unglaublich schwer, den genauen Zeitpunkt des Abspiels zu haben, das geht teilweise um weniger als Zehntelsekunden. Das ist auf jeden Fall eine Hilfe. Ich kenne auch im Profi-Fußball eigentlich keinen Schiedsrichter, der sagt, dass man den Schritt wieder zurückmachen sollte.“

EN: „Der Videoassistent wird von vielen Fans ja kritisiert, aber wahrscheinlich ist das Problem dann eher die Umsetzung als die Technik, oder?“

CNP: „Klar, die Umsetzung wird kritisiert, aber das ist einfach so und gehört auch zum Fußball dazu. Gemeckert wird immer, gelobt wird selten. Das geht Spielern ja genauso. Da meckert man auch eher über die Spieler, die das Tor verfehlen. Da muss schon viel gut sein, dass man sich über alles freut, was auf dem Spielfeld passiert.“

EN: „Ihr Schiedsrichter werdet ja von Spielern immer wieder kritisiert, es wird gefühlt jeder zweite Pfiff diskutiert. Ist das eine Einbahnstraße, die man schluckt, oder drückt man den Spielern dann auch mal einen Spruch rein nach dem Motto „was war das denn für eine blinde Aktion von dir“?

CNP: „Ich persönlich gehe da nicht so sehr drauf ein, ob einer gut spielt oder danebenschießt oder so. Ich gebe ihm dann eher einen mit, wenn er Mist baut oder Spieler unnötig angeht. Es gibt aber auch Schiedsrichter, die mal einen Spruch drücken, wenn sie einen dummen Spruch kriegen. Aber das ist auch völlig in Ordnung.“

LJ: „Mir persönlich ist ein respektvoller Umgang von beiden Seiten wichtig. Ich versuche immer, das Niveau einzuhalten und mich nicht von Spielern emotionalisieren zu lassen, sondern mich auf mein Spiel zu fokussieren. Es gibt einen abgesteckten Rahmen, wo man gewisse Dinge zulässt. Wird diese Grenze überschritten, ist das dementsprechend zu sanktionieren. Nichtsdestotrotz bin ich schon ein Typ, der auf eine gewisse Art und Weise irgendwie auch nahbar sein will. Für mich ist das völlig okay, wenn Spieler mich duzen, so mache ich das auch. Man muss aber natürlich in der Lage sein, Emotionen zu verstehen und auch zu akzeptieren, wenn sie im Rahmen bleiben.“

CNP: „Flapsig ist ja auch immer menschlich und wenn einer einem so kommt, dann kann man auch reagieren, das wirkt ja auch nahbar. Natürlich immer nur, solange es nicht beleidigend ist.“

DK: „Ich pflege auch gerne einen respektvollen Umgangston auf dem Platz, habe aber auch kein Problem damit, wenn mal ein Spruch kommt. Dann bringe ich auch gerne mal einen Spruch zurück. Zumindest solange man es mit Leuten macht, die man kennt. Gerade in Hamburg kennt man ja alle, in der Regionalliga kenne ich durch die Assistententätigkeit ja auch schon ein paar Leute, da weiß man dann, wie man mit den Leuten kommunizieren kann, bei wem man einen lockeren Spruch bringen kann oder wo man eine andere Tonart anschlagen sollte. Grundsätzlich versuche ich auch immer, mich in die Lage des Spielers zu versetzen. Wenn man selbst mal gespielt hat, kann man auch eher nachvollziehen, wenn man vielleicht mal eine Entscheidung getroffen hat, wo man selbst nicht so überzeugt ist, dass das wirklich richtig ist. Dann bin ich ein Freund davon, bei der nächsten Entscheidung vielleicht nochmal zum Spieler hinzugehen, mich mit ihm zu unterhalten, dass man dann vielleicht auch mit einem Lächeln getrennte Wege gehen kann.“

EN: „Vielleicht nochmal zurück zur eigentlichen Frage. Wie sehr verändert sich die Schiedsrichterei von Liga zu Liga? Ist es nur so, dass das Spiel schneller und athletischer wird und man gerade beim Schritt in den Profi-Bereiche mehr Einflüsse von außen hat? Oder was ändert sich noch?“

LJ: „Man merkt nach oben hin, dass die Spieler wissen, auf welchem Niveau sie unterwegs sind, dass sich mehr auf die Tätigkeit des Fußballspielens konzentriert wird. Es wird nicht so lange reklamiert, in welche Richtung es nun weitergeht bei irgendwelchen Entscheidungen im Mittelfeld, sondern es geht eher darum, sich wieder neu zu positionieren.

CNP: „Nach oben hin wird das Meckern ein bisschen weniger oder zumindest kürzer. Es gilt aber immer, dass man seine Persönlichkeit behalten muss. Wenn man durch die Ligen geht und aufsteigt, wird man sich nicht komplett ändern können. Natürlich muss man sich anpassen, aber wie man mit jemandem umgeht, sollte man in gewisser Weise beibehalten, damit man authentisch bleibt. Dann schafft man es auch, die Akzeptanz zu bekommen.“

EN: „Inwiefern verändert sich das Spiel nach oben hin? Hilft der Video-Assistent, dass Spieler nicht mehr jeden Körperkontakt mitnehmen und hinfallen, weil man am Ende eh durch den VAR entlarvt wird?“

CNP: „Ich würde es gerne bestätigen, aber ich kann es leider nicht… Es gibt immer noch Faller, die sehr leicht sind, auch Faller ohne Anlass, also Schwalben. Sogar im WM-Finale gab es eine klassische, klare Schwalbe von einem Bundesliga-Spieler, die aber zum Glück gesehen wurde. Derselbe Spieler hat es auch bei uns in Spielen mehrfach probiert, in Bundesliga und DFB-Pokal.

Von daher glaube ich, dass sich das so sehr nicht ändert. Aber das Spiel wird von Liga zu Liga erheblich schneller und strukturierter, das ist ein Riesenunterschied zwischen den Ligen, wenn man sich mittendrin befindet. Als Außenstehender merkt man das vielleicht gar nicht so doll, aber die Struktur im Angriffsspiel und die Koordination der Abwehrreihen, da gibt es erhebliche Unterschiede. Und wenn man dann in die Bundesliga guckt, da wird halt nach Möglichkeit kein Ball gespielt, der nicht ein Ziel hat. Das ist in der 3. Liga noch anders.“

LJ: „Was ich halt sehr spannend finde… Man ist in seiner höchsten Spielklasse und empfindet das dann schon als sehr anspruchsvoll. Wenn man dann aber die Spielklassen aufsteigt, wird man ja auch noch mal ganz anders gefordert. Und jetzt, wo ich in der 3. Liga bin und dann zwischendurch mal wieder Oberliga pfeife … das ist auch super Fußball, absolut. Aber ich habe schon gemerkt, dass das ein ganz anderes Spiel ist und ich plötzlich gefühlt viel mehr Zeit für die Entscheidungsfindung habe. Eben, weil man am Ende des Tages ein anderes Leistungsniveau gewohnt ist in Sachen Schnelligkeit, Intensität und so weiter, da passt man sich dann natürlich auch an und merkt den Unterschied, wenn man wieder in Hamburg ist.“

Das war der zweite Teil unserer dreiteiligen Interview-Serie mit unseren Schiedsrichtern. Im letzten Teil geht es in der kommenden Woche darum, ob man den Schiedsrichterblick beim privaten Fußballgucken überhaupt noch ablegen kann, über Vorbilder unter den Schiedsrichtern, negative Erfahrungen auf den Fußballplätzen und Luca Jürgensens verrücktes Debüt im Profi-Fußball.

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