Teile der Gegengerade müssen gesperrt werden

Die Stadt Norderstedt, Eigentümer der Sportanlage Ochsenzoller Straße, hat bei einer routinemäßigen Begehung festgestellt, dass die Stehtraversen der Gegengerade, Blöcke C1 und C2, erheblichen Sanierungsbedarf aufweisen.

Aufgrund dieser Mängel hat die Feuerwehr Norderstedt dem letztjährigen Sicherheitskonzept nicht mehr zugestimmt. Das Fassungsvermögen des Stadions muss daher von 5.068 auf 3.663 Zuschauer gesenkt werden.

Im Detail bedeutet dies, dass die oberen drei Ränge des Blockes C1 gesperrt werden muss, der Block C2 wird bis auf Weiteres komplett gesperrt. Im unteren Bereich von C1 können die Spiele weiterhin verfolgt werden.

Da es sich beim Edmund-Plambeck-Stadion um eine städtische Sporteinrichtung handelt, liegt der Ball nun im Rathaus. „Wir sind diesbezüglich mit der Stadt Norderstedt im Dialog, um schnellstmöglich eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden und die Gegengerade wieder nutzen zu können“, so Eintrachts Geschäftsführer Finn Spitzer.

“Wir bedauern die aktuelle Situation sehr und hoffen trotzdem auf viele Zuschauer, die uns am kommenden Sonntag im Spiel gegen den Tabellendritten SC Spelle-Venhaus unterstützen.”

Einen ausführlichen Bericht hierzu findet ihr auch auf der Website des Hamburger Abendblattes.